Friedrich Schiller – Kurzbiografie
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Grundlagen zum Thema Friedrich Schiller – Kurzbiografie
Friedrich Schiller war ein bedeutender deutscher Dichter, Philosoph und Historiker. Zu der Zeit, als Schiller geboren wird, herrscht in Deutschland der sogenannte Feudalabsolutismus. Du kannst dir unter diesem Begriff nichts vorstellen? Kein Problem, das Video klärt dich darüber auf. Du erfährst zudem, welche wichtigen Etappen Schiller durchleben musst und warum sein Drang nach Freiheit so groß war. Außerdem wird dir erklärt, was Goethe und Schiller miteinander verbindet. Viel Spaß mit diesem Video!
Transkript Friedrich Schiller – Kurzbiografie
Freiheitsliebend, wissbegierig, arbeitsam, risikobereit, verschuldet, gefeiert, geadelt, kränklich und bis heute weltberühmt: Friedrich Schiller. 1759 wird Schiller in Deutschland geboren. Damals noch das Heilige Römische Reiche deutscher Nation. Ein Reich aufgeteilt in schier unzählige Grafschaften, Herzogtümer und Königreiche. Es ist die Zeit des Feudalabsolutismus. Die Herrscher besitzen uneingeschränkte Macht über das Volk. Sie regieren mit Unterdrückung und Willkür. Friedrich Schiller erblickt das Licht der Welt in Marbach am Neckar im Herzogtum Württemberg, das heutige Baden-Württemberg. 1773, da ist Schiller gerade 14 Jahre alt, zwingt ihn der Herzog von Württemberg für acht Jahre in die Militärschule. Sein Freigeist leidet unter der militärischen Reglementierung und Unterjochung. Die Wut in ihm wächst und in seinem ersten Schauspiel „Die Räuber“ lässt er ihr freien Lauf. Seine Worte sind ein beispielloser Ruf nach Freiheit. „Ich fühle eine Armee in meiner Faust … Tod oder Freiheit!“. 1782 wird das Schauspiel in Mannheim uraufgeführt. Das Publikum ist begeistert. Schiller löst keine Revolution aus, aber er gibt dem stillen Protest des unterdrückten Volkes eine Stimme und wird berühmt. Der Herzog aus Württemberg verbietet ihm darauf Dramen wie diese zu schreiben. Doch Schillers Freiheitsdrang ist größer. Er flüchtet, um sich der Willkür des Herzogs endgültig zu entziehen. Von nun an plagen ihn Geldsorgen. Erschwerend kommt hinzu, dass seine Gesundheit nie stabil ist. Immer wieder muss er ins Krankenbett. Schiller bleibt dennoch eine fleißiger Schreiber. Neben seinen Schauspielen schreibt er auch Balladen und Gedichte wie zum Beispiel die Ode „An die Freude, Freude, schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium. Wir betreten feuertrunken, Himmlische, dein Heiligthum.“ 1794 beginnt die Freundschaft mit Johann Wolfgang von Goethe. Die gemeinsame Arbeitsperiode der Dichter geht später als Weimarer Klassik in die Geschichte ein. Am neunten Mai 1805 stirbt Friedrich Schiller nach langer Krankheit in Weimar. Schiller wird in der Fürstengruft Weimar begraben und Goethes letzter Wunsch wird es sein, an seiner Seite bestattet zu werden.
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